Anti-Trump-Demonstranten zielen auf einen „naiven“ US-UK AI Deal

Die jüngsten Anti-Trump-Demonstrationen in Großbritannien haben sich auch auf einen möglichen Handelsdeal zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich im Bereich der künstlichen Intelligenz konzentriert. Kritiker werfen der britischen Regierung vor, naiv zu sein und sich auf ein solches Abkommen einzulassen, das die Privatsphäre und die Sicherheit der Bürger gefährden könnte.

Die Demonstranten argumentierten, dass künstliche Intelligenz bereits eine Kontroverse um Überwachung und Datenschutz ausgelöst habe und ein solcher Deal die Situation weiter verschärfen könnte. Sie forderten die Regierung auf, die potenziellen Auswirkungen sorgfältig zu prüfen und die Bürgerrechte zu schützen.

Die US-Regierung unter Präsident Trump hat Interesse geäußert, Handelsabkommen im Bereich der Technologie und Daten auszuweiten. Befürworter argumentieren, dass dies wirtschaftliche Chancen schaffen und Innovationen vorantreiben könnte.

Die Diskussion um ein mögliches US-UK AI-Abkommen wird jedoch voraussichtlich weitergehen, da Datenschutz- und Sicherheitsbedenken im Mittelpunkt stehen. Die Anti-Trump-Demonstranten haben klar gemacht, dass sie gegen einen solchen Deal sind und auf die Risiken für die Bürger hinweisen wollen.